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St. Johannes der Täufer Gennach

Kirche St. Johannes Langerringen

Die Kirche wurde von 11.08.1608 bis 13.12.1610 unter der Leitung von Kapitelbauer Jakob Aschberger erbaut. Das Gotteshaus ist einer der ganz wenigen, kaum veränderten ländlichen Sakralbauten der Spätrenaissance in Südbayern und ist dem hl. „Johannes der Täufer“ geweiht worden. Sein Gedenktag ist der 24. Juni.

Die heutige Orgel, eine pneumatische Kegelladen-Orgel, ist ein Meisterstück des Mindelheimer Orgelbauers Julius Schwarzbauer und wurde 1914 erbaut.

Gennach feierte 2010 bis 2011 das 400-jährige Jubiläum. Es begann und endete zum Patrozinium. Hierfür wurde auch ein schöner Kirchenführer erstellt. Das Festjahr war von einer großen Anzahl von Veranstaltungen und Konzerten begleitet. Am 11.10.2012 übertrug der Bayerische Rundfunk das 12:00-Uhr-Läuten aus Gennach.

2012 wurde die Kirche restauriert. Dies war dringend nötig, da die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet war. Der Dachstuhl wurde komplett überholt, die Risse in der Wand verpresst, alle Mauer- und Putzschäden im Außenbereich behoben und die Außenseite der Kirche neu gestrichen.

Die Baumaßnahme kostete ca. 250.000 Euro. Wir bekamen die stolze Summe von ca. 50.000 Euro Spenden von der Gennacher Bevölkerung.

In Gennach steht ein Pfarrhof, der 1994 restauriert und umgebaut wurde. Dort gibt es zwei Räume, die von Kinder-, Erwachsenen-, Senioren- und Musikgruppen gerne genutzt werden.

Die Kirche wurde von 11.08.1608 bis 13.12.1610 unter der Leitung von Kapitelbauer Jakob Aschberger erbaut. Das Gotteshaus ist einer der ganz wenigen, kaum veränderten ländlichen Sakralbauten der Spätrenaissance in Südbayern und ist dem hl. „Johannes der Täufer“ geweiht worden. Sein Gedenktag ist der 24. Juni.
Die Orgel heute ist eine pneumatische Kegel-Laden-Orgel. Sie wurde 1914 von dem Orgel-Bauer Julius Schwarzbauer in Mindelheim gebaut.

Gennach hat 2010 bis 2011 das 400-jährige Jubiläum gefeiert. Es begann und endete zum Patrozinium. Es gibt auch einen schönen Kirchen-Führer. Das Fest-Jahr war von vielen Veranstaltungen und Konzerten begleitet. Der Bayerische Rundfunk hat am 11.10.2012 das 12:00-Uhr-Läuten aus Gennach übertragen.

2012 ist die Kirche repariert worden. Das war nötig, weil die Kirche nicht mehr stabil war. Der Dachstuhl ist neu gemacht worden. Die Risse in den Wänden sind verschlossen worden. Außerdem ist die Kirche von außen neu gestrichen worden.

Die Arbeit hat ungefähr 250.000 Euro gekostet. Etwa 50.000 Euro hat die Genner Bevölkerung gespendet.

Der Pfarr-Hof in Gennach ist aus dem Jahr 1994. Dort gibt es 2 Gruppen-Räume. Die werden gerne von Kinder-Gruppen, Erwachsenen-Gruppen, Senioren-Gruppen und von der Musik-Gruppe genutzt.


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