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Musikschule

Csaba Primosics

Zimmer 6 / EG

Öffnungszeiten
Freitag 10:00 Uhr - 11:30 Uhr


Telefon: 08232 9603-25
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Über uns

Lehrer, die an der Musikschule unterrichten

Julia Gassner
Klarinette, Saxophon

Matthias Mercineri
Schlagzeug, Percussion, Schlagzeugensemble

Franz Müller
Singklasse

Hermann Nyweide
Gitarre, E-Gitarre, E-Bass, Ukulele, Banjo

Karola Piel
Klavier, Kontrabass

Csaba Primosics
Trompete, Posaune, Tenorhorn, Tuba, Bläserklasse

Angela Stern
Querflöte, Eltern-Kind-Gruppen

Katalin Zsemberi
Gesang, Stimmbildung, Schulchor, Blockflöte, musikalische Früherziehung

Verwaltung

Csaba Primosics
Musikschulleitung
Telefon: 08232 9603-25

Ulrike Reiß
Sachbearbeiterin
Telefon: 08232 9603-15

Gudrun Seitz
Kasse
Telefon: 08232 9603-18

Gebühren, Schulordung, Satzungen, Anmeldeformular
Musikschule Langerringen Klavier

Unterrichtsangebot

Elementar- und Grundstufe

Wir wecken und fördern in diesen Kursen die musikalische Neugier der Kinder. Spielerisch machen wir sie mit der Musik vertraut. Das Hören von Musik gehört genauso dazu wie das Selbermachen. Neben Spiel und Spaß ist Kontinuität ein wichtiges Stichwort: die Gruppen treffen sich einmal pro Woche während der Schulzeit.

Eltern-Kind-Gruppen:
Die Eltern-Kind-Gruppe ist ein Unterrichtskonzept, das auf vielen Wiederholungen basiert.
„Gemeinsam musizieren“ -so lautet das Motto.
Da immer ein Elternteil das Kind begleitet, bietet die Eltern-Kind-Gruppe Anreize, in der Familie gemeinsam zu singen und Musik gemeinsam zu erleben. Der Einsatz kleiner Rhythmusinstrumente fördert die motorische Entwicklung des Kindes. Lieder und Gedichte fördern die Sprachentwicklung, Melodien die räumliche Wahrnehmung und die Musikalität.

Der Unterricht muss mit einer Bezugsperson (z.B. Mama, Papa) besucht werden.
Gruppenunterricht mit 4 - 8 Kinder.

Die Kurse sind in zwei Gruppen geteilt, die sich nach dem Alter der Kinder richten:

Unterrichtsdauer: 30 Min. wöchentlich

  • Eltern-Kind-Gruppe 2: für Kinder ab 3 bis 4 Jahren

Unterrichtsdauer: 45 Min. wöchentlich

Musikalische Früherziehung:
Die Musikalische Früherziehung ist die ideale Vorbereitung für das spätere Erlernen eines Instruments.
Für Kinder ab 4 Jahren, die ohne Elternbegleitung kommen, bietet die Musikalische Früherziehung einen breiten Einblick in die Musik in allen ihren Facetten.

Kursinhalte: Lieder singen, Bewegung zur Musik, rhythmische und melodische Elemente, Vorbereitung auf Notation und Rhythmustraining, Musikinstrumente kennenlernen, , Musik hören, Verbindung Musik mit räumliches Vorstellungsvermögen, Förderung sprachliche und motorische Entwicklung.

5 bis maximal 10 Kinder tanzen, singen und entdecken neue Klangwelten. Sie lernen mit anderen gemeinsam Musik zu machen und stärken dabei ihre soziale Kompetenz.

Unterrichtsdauer: 45 Minuten wöchentlich

Kooperationen:

  • Singklassen
    Die Singklasse ist der grundlegende Musikunterricht in den ersten und zweiten Klassen der Grundschule Langerringen. Die drei Grundsäulen sind Rhythmus, Solmisation und Gehörbildung im Schulunterricht.
  • Kinderchor
    Singen ist neben der Bewegung die elementarste und natürlichste Begegnung mit Musik.
    Für die Kleinen im Grundschulalter gibt es daher den Kinderchor. Jedes Kind, das gerne singt, kann mitmachen.
    Spielerisch erleben die Kinder Musik als Sprache und Ausdrucksmittel und lernen elementare Regeln des gemeinsamen Musizierens kennen.
    Stimmbildung, Sprechverse, Rhythmische Spiele, Musiklehre, Instrumentenkunde und Liedbegleitung mit den Orffinstrumenten gehören ebenfalls dazu.
    Das Singen in Ensemble fördert das harmonische Empfinden, schult das Gehör, verleiht Sicherheit im Umgang mit der Stimme. Beim Singen mit Gleichaltrigen erfahren die Kinder aber vor allem Spaß und Freude an der Musik. In dem Kinderchor singen Mädchen und Jungen ab 6 bis 10 Jahren /1. bis 4. Schulklasse/.
    Der Unterricht findet einmal wöchentlich 45 Minuten statt.

Bläserklasse
Musikalisch interessierte Schüler*innen haben die Möglichkeit an unserer Bläserklasse, die in Kooperation mit der Grundschule Langerringen angeboten wird, teilzunehmen: in der dritten und vierten Klasse musizieren und lernen wir gemeinsam im Rahmen des Musikunterrichts.

Aktiv Musik zu machen steht im Vordergrund, allerdings werden natürlich auch theoretische Grundkenntnisse vermittelt – Noten lesen, Musik hören, Instrumentenkunde und vieles mehr gehören auch dazu.

Das Angebot teilt sich üblicherweise auf Klassenunterricht (nach Möglichkeit während der Kernunterrichtszeit der Grundschule) und zusätzlich Gruppenunterricht beim jeweiligen Instrumentallehrer.
Anbieten können wir derzeit folgende Instrumente:

  • Querflöte
  • Klarinette
  • Saxophon
  • Trompete
  • Horn
  • Posaune
  • Euphonium/Tenorhorn/Tuba
  • Schlagwerk
  • Kontrabass

Interessierte Schüler*innen können mögliche Wunschinstrumente festlegen – wir bemühen uns immer diese zu berücksichtigen. Die Mietinstrumente sind je nach Verfügbarkeit bereits im Preis enthalten!

Instrumente

Gesang

Die Stimme ist das ureigenste Instrument des Menschen und somit sehr individuell.
Man unterscheidet vier Hauptlagen der Stimme: Sopran und Alt (Frauen), Tenor und Bass (Männer). Viele Instrumente wurden mit dem Ziel erfunden, so nah wie möglich das Ideal der menschlichen Stimme nachzuahmen.

Deine Stimme ist ein tolles Instrument, das du immer dabei hast. Singen kannst du alleine oder in einer Gruppe. Auf jeden Fall macht es viel Spaß sich über die eigene Stimme musikalisch auszudrücken.

Anhand von Liedern und Songs werden Atmung, Artikulation, Arbeit an Körperhaltung, Ausdruck und Interpretation bearbeitet. Richtiges Sprechen erfordert richtiges Atmen. Sprechsicherheit steigert das Selbstvertrauen und gibt Mut zu Gespräch und Vortrag. In den Stimmbildungsstunden trainierst du Atemökonomie, Stimmbeherrschung und deutliche Artikulation. Je nach Vorliebe unterrichten wir dich in den verschiedenen Stilrichtungen: Klassik, Oper, Operette, Musical, Rock, Pop.

Ein Mindestalter für den Gesangsunterricht gibt es nicht. Hier orientiert man sich an der Entwicklung der Stimme.
Nicht nur für Kinder und Jugendliche, aber auch für erwachsene Anfänger und Fortgeschrittene in Einzel- oder Gruppenunterricht ist der Gesangsunterricht geeignet.

Holzblasinstrumente

Blockflöte:
Die Blockflöte hat durch ihre einfache und unmittelbare Anblastechnik einen weichen und leicht modifizierbaren Klang. Um 1920 entdeckte man die Blockflöte als pädagogisches Instrument neu und verwendete sie als Kinderinstrument. Mit der Blockflöte wird der Einstieg in die Welt der Musik erlebt: erste Erfahrung mit dem Atem und Blasen; altersgemäße Rhythmus- und Tonspiele; Entwicklung der Hörfähigkeit und erste Notenkenntnisse.

Empfohlenes Alter bei Unterrichtsbeginn: ca. 6 Jahre.

​​​​​​​Querflöte:
Die Querflöte gehört zu den Holzblasinstrumenten. Diese Klassifizierung hat schon aufgrund ihres Aussehens oft für Erstaunen gesorgt. Tatsächlich wurde die Querflöte bis ins 19. Jahrhundert hinein aus schwarzem Holz gebaut. Nur die Mechanik fertigte man aus Metall/Silber. Theobald Böhm gab der Querflöte ihre heutige Form und darf, bedingt durch ihre Geschichte, zur Familie der Holzblasinstrumente gezählt werden.

Sie besteht aus drei Teilen: Das Kopfstück: dort ist die sogenannte Anblasplatte bzw. Mundlochplatte, auf die die Luft geblasen wird und somit ein Klang entsteht. Auf dem Mittelstück und Fußstück befinden sich die Klappen, damit wir die Flöte halten können und so viele verschiedene Töne greifen können. Ab einem Alter von 8 Jahren kann das Instrument Querflöte erlernt werden. Mit Hilfe eines gebogenen Kopfstückes auch schon ab 7 Jahren.

Klarinette:

Die Klarinette ist ein sehr vielseitiges Instrument. Von der klassischen bis zur modernen Musik ist sie fast überall zu Hause. Schon Mozart hat wichtige und bis heute populäre Stücke für dieses warm klingende Instrument komponiert.

In der Jazz- und Swingära wurde die Klarinette vor allem durch Benny Goodman bekannt. In vielen Bigbands und Combos war und ist die Klarinette ein fester Bestandteil.

Heute ist die Klarinette besonders häufig in den Blasorchestern und der Volksmusik zu hören, aber auch in professionellen Sinfonieorchestern und Opernhäusern.

Die Klarinette zählt zu den Holzblasinstrumenten mit Einfachrohrblatt. Die Schwingung des Blattes wird durch Hineinblasen in das Instrument weitergetragen. Dank ihrer besonderen Bauform umfasst die Klarinette einen Tonraum von fast vier Oktaven. Von „tief, dunkel, warm und weich“ bis „hell, strahlend und schrill“ kann die Klarinette vielfältige Klangfarben erzeugen.

Mit dem Klarinettespielen kann man beginnen, sobald die bleibenden Frontzähne ausgebildet sind, etwa ab dem 8./9. Lebensjahr.

Saxophon:

Das Saxophon ist ein besonderes und sehr vielseitiges Instrument. Trotzdem es aus Metall ist gehört es zu den Holzblasinstrumenten, denn der Klang wird mit Hilfe eines Holzblättchens am Mundstück erzeugt.

Mit seinen rund 170 Jahren ist es ein sehr junges Instrument und wird in vielen Bereichen eingesetzt: Blasorchester und Kapelle, Jazz und Bigband sowie Pop-Musik und Kammermusik z.B. mit Klavier und Orgel.

Man kann damit eine große Bandbreite von Stilistiken und Stimmungen spielen, was auch das Erlernen dieses Instruments interessant und abwechslungsreich macht. Von verträumt-nachdenklich bis fetzig-peppig ist alles drin.

Das Saxophon gibt es in verschiedenen Stimmlagen und somit unterschiedlichen Größen. Es wird auch gerne in der Saxophonfamilie zusammen musiziert, z.B. im Trio oder Quartett.

Üblicherweise beginnen Kinder den Unterricht auf dem Alt-Saxophon. Alter: ab 8 Jahre. Dabei kommt es auf die Körpergröße an und sollte im Zweifel am Instrument ausprobiert werden.

Blechblasinstrumente

Um einen Ton zu erzeugen ist immer eine Schwingung notwendig. Bei Saiteninstrumenten schwingen die Saiten, bei Klarinette oder Saxophon das Blatt oder das Rohr, beim Singen die Stimmbänder. Wenn jemand ein Blechblasinstrument spielt, ist der Tonerzeuger der Körper des Spielers: die Lippen in Verbindung mit der Luft. Die Luft wird dazu gleichmäßig durch die gegen die Strömung leicht vorangespannten Lippen geblasen. Das Instrument ist nur der Schwingungsverstärker.

Trompete:
Die Trompete ist ein hohes Blechblasinstrument. Im Mittelalter hatte die Trompete hauptsächlich die Aufgabe des Signalgebens. Vor allem in der Barockzeit besaß die Trompete sehr hohes Ansehen- Trompeter waren in einer Zunft organisiert. Am Anfang des 19. Jahrhunderts wurden – auf für die Trompete- Ventile entwickelt. Die Trompete gibt es in verschiedenen Stimmungen, am weitesten verbreitet ist die B-Trompete. In der Jazz-, Volks- und Unterhaltungsmusik ist die Trompete ein führendes Instrument. Sowohl im traditionellen Blasorchester als auch im Jazzbereich werden neben der Trompete auch das Flügelhorn und das Kornett verwendet.

Empfohlenes Alter bei Unterrichtsbeginn: ca. 8 Jahre

Horn:
Das Horn (auch Waldhorn genannt) ist eines der ältesten Instrumente der Welt.
Es wurde einige Jahrhunderte als Signalinstrument genutzt – beispielsweise als Jagd- oder Posthorn – bevor es im Orchester Einzug hielt. Wie bei den anderen Blechblasinstrumenten wird auch hier der Ton durch das Schwingen der Lippen im Mundstück erzeugt. Das Horn ist klanglich sehr vielseitig und hat einen größeren Tonumfang als beispielsweise Trompete oder Posaune und ist daher in unterschiedlichsten Besetzungen verankert: Sinfonieorchester, Blasorchester, Blechbläserensemble, Holzbläserquintett – um nur einige davon zu nennen. Auch bei Filmmusik und Musical ist der Klang des Horns nicht wegzudenken.

Das Einstiegsalter für das Horn liegt bei ca. 6-8 Jahren, in diesem Alter werden noch Kinderhörner eingesetzt.
Als Faustregel gilt das vollständige Vorhandensein der vorderen Schneidezähne. Ein späterer Einstieg im Kinder-, Jugendlichen- oder gar Erwachsenenalter ist jederzeit möglich. Das Spielen des Hornes mit Zahnspangen stellt keinerlei Schwierigkeiten dar.

Posaune:
Die Posaune entwickelte sich aus der Familie der Trompeteninstrumente. Die Geburtsstunde (ungefähr im Burgund des 14.-15. Jhdt.) beginnt mit der ebenso einfachen wie genialen Erfindung des Zuges, der es nunmehr erlaubte, ein Blasinstrument chromatisch zu spielen. Die artbildende Eigenschaft des Zuges blieb sich bis erhalten. Heute ist die Posaune sowohl im Sinfonieorchester, der Unterhaltungsmusik, der Jazz als auch in der volkstümlichen und konzertanten Blasmusik vertreten.

Empfohlenes Alter bei Unterrichtsbeginn: ca. 8-9 Jahre.

Tenorhorn/Bariton/Euphonium:
Impulsgebend für die Entstehung von Tenorhorn, Bariton (Euphonium) und Tuba war die Suche nach einem tiefen Blechblasinstrument zur Verstärkung der Bassstimmen (Fagott, Bassposaune Ophikleiden u.ä.) in den sich ständig vergrößernden (Militär-)Orchestern um das Jahr 1820. Im Blasorchester bildeten sie, meist paarweise besetzt, ein eigenes melodietragendes Register. Die Blasorchester Englands, der Benelux-Staaten und Amerikas setzten vornehmlich den Bariton (Euphonium) als einfach besetztes Soloinstrument der Tenorlage ein. Das Tenorhorn ist meist 3- oder 4-, der Bariton (Euphonium) meist 4- selten auch 5-ventilig. Das 4./5. Ventil ermöglicht nicht nur eine Erweiterung des Tonumfanges, sondern dient dem Ausgleich von Intonationsschwierigkeiten. In der Volksmusik (vor allem in den Blaskapellen) findet man meist die ovale Bauart des Tenorhorns und Baritons mit Drehventilen, die oft paarweise im Orchester vertreten sind. In den Brass Bands sind Bariton und Euphonium mit Pumpventilen (Perinetmaschine) vertreten.

Empfohlenes Alter bei Unterrichtsbeginn: ca. 8-9 Jahre.

Tuba:
Die Tuba ist das tiefste Instrument der Blechbläser, welche die heutige Bauform zu erreichen eine sehr lange instrumentale Entwicklung bedurfte. Erst als das Ventilsystem erfunden wurde (etwa 1820), war die Voraussetzung gegeben, auch für tiefe Blechbläser ein gut spiel- und verwendbares Instrument herzustellen: die Basstuba. Die Tuba ist heute in folgenden Stimmungen gebräuchlich: in F oder Es für die Basstuba und in C oder B für die Kontrabasstuba. Heute ist die Tuba sowohl im Sinfonieorchester, im Brass Bands, bis hin zur volkstümlichen Blasmusik in allen Bereichen vertreten.

Empfohlenes Alter bei Unterrichtbeginn (je nach körperlicher Entwicklung des Kindes) ca. ab 8-9 Jahre. Es bietet sich allerdings an, zuerst auf dem kleineren Bariton oder Euphonium zu beginnen und später auf die größere Tuba umzusteigen.

Streichinstrumente

Kontrabass:

Der Kontrabass ist ein Streichinstrument, dessen 4 Saiten entweder gezupft oder mit einem Bogen gestrichen wird. Weil der Kontrabass so groß ist, hat er einen weichen Klang und einen sehr großen Tonumfang. Er ist sehr vielseitig, kann als Solo- oder Ensemble- Instrument im Jazz, in der Klassik, oder Blasorchester eingesetzt werden. Geeignet für Kinder ab 4 bis 5 Jahren, da es sehr kleine Instrumente gibt, Die Instrumente leiht man sich, je nach Alter wird ein größeres Instrument geliehen.  Auch für Mädchen geeignet, da man beim Spielen das Instrument nicht heben muss.

Zupfinstrumente

Gitarre:
Die Gitarre ist heute eines der meistgespielten Instrumente. Diese Beliebtheit verdankt sie unter anderem ihrem farbenreichen Klang und ihrer vielseitigen Verwendungsmöglichkeit. Sie ist als Solo- und als Kammermusikinstrument etabliert, eignet sich hervorragend zur Begleitung von Volksliedern und spielt eine gewichtige Rolle in der Jazz- und Popmusik.
Aus den einzelnen Stilrichtungen in der Musik haben sich auch unterschiedliche Bauformen entwickelt. Die Spieltechnik auf der Konzertgitarre jedoch bildet die Grundlage für das Erlernen der anderen Varianten.

In der Regel kann man ab der Schulreife, also im Alter von ca. 6 Jahren mit dem Gitarrenunterricht beginnen, in Einzelfällen auch früher. Wichtig ist bei Beginn die Auswahl eines Instrumentes, das der Körpergröße des Kindes gerecht wird.

Tasteninstrumente

Klavier:

Wahrscheinlich ist das Klavier das vielseitigste Instrument überhaupt. Das Klavier ist ein Tasteninstrument, bei dem die Tasten kleine Hämmer bewegen, die auf viele Saiten schlagen.

Man kann mit sich alleine spielen- oder mit anderen Musikern. Von Klassik bis Jazz und Pop, vom Solisten über Liedbegleitung bis zur Mitwirkung in Orchester, Band oder Bigband, ohne Klavier geht fast nichts. Mit dem Klavier kann man bereits ab 5 Jahren beginnen, aber auch in höherem Alter lohnt sich ein Einstieg.

Schlaginstrumente

Schlagzeug (Drum-Set):

Das Schlagzeug ist eines der wichtigsten rhythmischen Begleitinstrumente in allen Musikbereichen. Es eignet sich ebenso hervorragend als Soloinstrument oder zur Improvisation.
Was war als erstes auf der Welt; das Ei oder das Huhn? Eine ähnliche Frage stellt sich uns in der Musik. War das älteste Instrument die Trommel oder die Flöte? Fest steht, das Schlagzeug ist eines der ältesten Instrumente der Welt. Unser ganzes Leben wird stark durch den Rhythmus geprägt (z.B. im Radio, Internet usw.), überall ist der Rhythmus präsent.
Wer seine Feinmotorik und die Koordination verbessern und sich rhythmisch weiter entwickeln möchte, hat hier die beste Möglichkeit dazu, angefangen bei den klassischen Perkussionsinstrumenten wie: Bongos, Congas und Pauken, bis hin zu den komplizierteren Stabspielen (den Mallets) wie Marimba, Xylophon und Vibraphon.
Das Eintrittsalter ist sehr individuell, teilweise ab fünf Jahren, bis ins hohe Alter ist der Einstieg jederzeit möglich.

Ensembles

Blechbläserensemble:

Kammermusik ist eine spezielle Form des Ensemblespiels, bei dem die Einzelstimmen solistisch besetzt werden. Das Bläserensemble der Musikschule existiert seit nunmehr zwei Jahren. Wir treten bei den Veranstaltungen der Musikschule sowie der Gemeinde Langerringen auf.

Schlagzeug-Ensemble (Gran Cassa):

Das Schlagzeug Ensemble der Musikschule Langerringen ist 2016 entstanden. Hier hat jeder die Möglichkeit aktiv mitzuwirken, angefangen bei dem Triangel, bis hin zum Xylophon. Schlagwerker, die mindestens ein bis zwei Jahre Einzelunterricht hatten, können jederzeit mitspielen. In den ganzen Jahren, hat unser Ensemble bereits sehr viele Konzerte bestritten, hervorzuheben sind diverse Benefizkonzerte für die neue Haunersche Klinik in München. Wir wurden des Weiteren, im Rahmen unserer Bewerbung für den Kunst- und Kulturpreis 2019 mit dem Förderpreis der Stadt Schwabmünchen geehrt.

Musikschulorchester (windrythMix):

Du spielst schon ein Instrument? Du spielst nicht gerne allein? Du hast Lust in einem Ensemble oder Orchester zu spielen?
Dann bist du hier genau richtig!

Wir sind das Musikschulorchester "windrythMix". Wie du dem Namen schon entnehmen kannst, treffen sich hier Schüler*Innen, die ein Blasinstrument oder Schlagzeug spielen. Aber auch andere Instrumente sind bei uns herzlich willkommen und zusammen Mixen wir tolle Musik.
Einmal in der Woche proben wir gemeinsam und spielen entsprechend der Besetzung und dem Können jedes Einzelnen verschiedenste Literatur.
Schau doch einfach mal vorbei, wir freuen uns auf Dich!

Freiwillige Leistungsprüfung

Wer will, kann in Absprache mit seiner Lehrkraft, seine musikalischen Fähigkeiten und Kenntnisse unter Beweis stellen. Prüfungen können alle machen, egal wie alt sie sind, welches Instrument sie spielen und auf welchem musikalischen Leistungsniveau sie sich gerade befinden.

Die Prüfungen haben verschiedene Schwierigkeitsgrade. Bereits nach einem Jahr Unterricht kann die Junior 1-Prüfung abgelegt werden. Als Belohnung winken eine Urkunde und ein Aufkleber. Von der Junior 2-Prüfung geht es weiter zu den D-Prüfungen, die nach einigen Jahren Unterricht angestrebt werden können. Hier wird neben dem Vorspiel vor einer Fachjury auch theoretisches Wissen abgefragt. Wer die Prüfung besteht, erhält die Stimmgabel in Bronze, Silber oder Gold.

Das Prüfungssystem garantiert unseren Schülern, dass sie qualitativ anerkannte Prüfungsstufen ablegen. Die einzelnen Stufen bauen auf der Grundlage eines allgemeinen Regelwerkes auf, das für alle bayerischen Musikschulen gilt.
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Rathaus Langerringen
Hauptstraße 16
86853 Langerringen

Kontakt

Telefon: 08232 9603–0
Fax: 08232 9603-21
Störung Kanal: 0170 7950397
Störung Wasser: 08232 9603-33 (Weiterleitung zu Stadtwerke Augsburg Wasser GmbH, Anrufe werden zu Protokollzwecken aufgezeichnet)

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag: 08:00 Uhr - 12:00 Uhr
Donnerstag zusätzlich: 15:00 Uhr - 18:00 Uhr
Um Wartezeiten zu verringern, vereinbaren Sie gern telefonisch einen Termin unter 08232 9603-11.

Außerhalb der Öffnungszeiten erreichen Sie das Rathaus telefonisch von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr, außer Freitagnachmittag!

Die Öffnungszeiten der Postagentur sind identisch der Öffnungszeiten für das Rathaus, also 
Montag bis Freitag: 08:00 Uhr - 12:00 Uhr
Donnerstag zusätzlich: 15:00 Uhr - 18:00 Uhr
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